Um Energie zu sparen, muss man erst mal wissen, wie und wo man sie verbraucht. eSmart stellt die Technologie bereit, um den Haushalt zu vernetzen und Strom, Storen und Heizung zu steuern.
Die Geschäftsidee? eSmart liefert Kontrollpanels, mit denen sich alles in der Wohnung oder im Haus steuern last – auch vom Smartphone aus.
Warum der Name? «e» steht für Elektrizität, Energie, E_ zienz – und das auf smarte Weise. Woher kam das Startkapital? eSmart hat mehr als 15 Innovationspreise gewonnen. Mit den Preisgeldern konnten wir den ersten Prototyp zum Produkt entwickeln.
Die grosse Stärke? Unser Kontrollpanel kommuniziert über die bestehende elektrische Verkabelung im Haus mit winzigen smarten Modulen, die in vorhandene Lichtschalter und Steckdosen passen.
Die grösste Herausforderung? Immobilieninvestoren von der Technologie zu überzeugen. Bisherige Ansätze waren zu teuer bei der Installation und zu kompliziert in der Nutzung. Unsere Lösung ist kostenneutral für den Investor und simpel bedienbar.
Der bisher grösste Erfolg? eSmart hat in der Westschweiz die bisher grösste umweltfreundliche Hausinstallation realisiert.
Das Überraschendste bisher? Wenn neue Benutzer unseres Systems ihre Heizkosten vergleichen.
Der nächste Schritt? Dieses Jahr der Eintritt in den Deutschschweizer Markt. Nächstes Jahr die Internationalisierung.
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